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«Quatschen bei der Arbeit ist nicht so mein Ding»

Luca ist seit drei Monaten im Kopfstandteam. Zeit, ihn dir vorzustellen und ihn nach seinem ersten Eindrücken zu fragen.

Wie war dein Start bei Kopfstand?
Ich bin von Anfang an super aufgenommen worden, obwohl – oder vielleicht auch weil – ich auf ein richtig eingeschworenes Team getroffen bin. Meine neuen Kolleginnen halfen mir, mich schnell zurecht zu finden und neue Herangehensweisen zu lernen.

Was sind deine Stärken?
Ich bin definitiv ein ruhiger Typ. Ich kann mich ganz auf meine Arbeit konzentrieren und richtig abtauchen. Das bedeutet auch, dass Quatschen bei der Arbeit nicht so mein Ding ist. Was das Handwerk betrifft: Ich finde lange Haare toll und liebe es, schöne Langhaarschnitte zu kreieren, Volumen zu setzen und auf den Spitzen Textur zu geben. Auch sanfte Farbveränderungen, Balayage- und Meches-Techniken liegen mir. Bei den Herrenhaarschnitten ist mir die Präzision sehr wichtig. Schöne Fades sehen einfach länger gut aus. Obwohl ich meine Ausbildung bereits vor viereinhalb Jahren abgeschlossen habe, sehe ich mich immer noch am Anfang meiner Karriere und will noch viel lernen!

Was ist die grösste Veränderung im Vergleich zu deinen vorherigen Stellen?
Bei Kopfstand wird richtig viel mit Farbe gearbeitet und experimentiert. Das macht das Arbeiten sehr kreativ – das gefällt mir! Ausserdem spüre ich, wie gerne die Kundschaft zu uns kommt. Es ist, als sei jeder Besuch auch für unsere Kunden ein besonderer Moment. Das finde ich sehr schön.

Wie hat sich unser Beruf aus deiner Sicht verändert?
Früher hatten wir noch viel mehr direkten Kontakt zu Vertretern, heute fast nur noch zu den Kunden. Das ist natürlich der zunehmenden Digitalisierung geschuldet, die Vieles auch erleichtert, wie eben das Bestellwesen oder das Hinterlegen von Daten wie Farbrezepten.

Was machst du in deiner Freizeit?
Ich lese sehr gerne und liebe es, in das Fitnessstudio zu gehen. Das ist ein guter Ausgleich.